FAQ
Welche Themen können in der Küchenberatung thematisiert werden?
Potenzielle Themen einer Küchenberatung können sein:
- Ausweitung des Anteils regionaler (und ökologisch) erzeugter Lebensmittel
- Ausweitung des Anteils pflanzenbasierter Gerichte und Reduktion des Fleischanteils
- Ermittlung, Ausweisung und Verringerung des CO2-Fußabdrucks
- Unterstützung beim Prozess der Bio-Zertifizierung
- Abfallmessung und Verminderung von Lebensmittelresten
- Anpassung von Rezepturen, Speisenzubereitungen und Menülinien (Speiseplanalyse)
- Überprüfung und Anpassung des Speisenangebots an die DGE-Qualitätsstandards
- Energieeffiziente Geräte und Produktionsweisen
- Gästekommunikation
- U.v.m.
Wer führt die Beratung durch?
Das Beratungsnetzwerk besteht aktuell aus 7 Personen mit unterschiedlichen Fachkenntnissen. Dadurch können wir bei den Beratungen ein breites Themenspektrum abdecken.
Nähere Informationen zum Beratungsnetzwerk finden Sie hier.
Kostet die Teilnahme am Beratungsprogramm etwas?
Nein, das Beratungsangebot wird vom hessischen Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat (HMLU) gefördert. Somit entstehen keine Beratungskosten für Sie.
Wie lange dauert der Beratungsprozess?
Wie lange der Beratungsprozess dauert, hängt von vielen Faktoren, wie beispielsweise dem gewählten Beratungsschwerpunkt, ab. In der Regel vergehen zwischen dem ersten Beratungstermin und dem Abschluss des Beratungsprozesses ca. 6 Monate.
Wer kann die Beratungsleistung in Anspruch nehmen?
Kann meine Einrichtung auch eine Beratung in Anspruch nehmen, wenn sie nicht in Hessen liegt?
Wie wird ein Termin für eine Küchenberatung vereinbart?
Nutzen Sie hierfür gerne unser Kontaktformular oder melden Sie sich direkt unter: zu-tisch@fibl.org